Vorstand besucht das Deutsche Museum Bonn

09.09.2024

Das Deutsche Museum Bonn muss bleiben.
Erbe der Bonner Republik nicht vergessen!

Am Vorabend des 75. Jahrestages der Unterzeichnung des Deutschen Grundgesetzes traf sich der Vorstand der CDU Mittelrhein im Deutschen Museum Bonn, um sich über wichtige regionale Themen sowie die anstehenden Europawahl auszutauschen.
Der Sitzungsort war bewusst ausgewählt, um ein deutliches Signal der Unterstützung für das Deutsche Museum Bonn zu setzen.
Dr. Andrea Niehaus, Leiterin des Deutschen Museums in Bonn, führte in das Thema Künstliche Intelligenz ein und unterstrich das Potenzial der Region Bundesstadt Bonn Innovations-, Wirtschafts- und Bildungsstandort.

„Die hiesige Region ist elementares, zweites bundespolitisches Zentrum und bedeutender Standort für Wissenschaft, Wirtschaft und Geschichte, deren Mehrwert wir verdeutlichen und verbessern möchten“, so der Vorsitzende der CDU Mittelrhein Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes NRW.
„Die Bekanntheit und Anerkennung des Deutschen Museums liegt weit über die Grenzen der Region hinaus. Um Bonn und die Region zukunftssicher zu machen, sind solche und ähnliche Einrichtungen unverzichtbar.
Institutionen wie das Deutsche Museum sind Erbe der Bonner Republik, die wir – besonders mit Blick auf die Feierlichkeiten zum 75. jährigen Bestehen unseres Grundgesetzes – nicht vernachlässigen dürfen, sondern zu unterstützen haben.“

Zum Schluss der Sitzung berichtete Europaabgeordneter Axel Voss über den laufenden Europa-Wahlkampf und bedankte sich für die bisher erbrachte Arbeit der Parteimitglieder.

„Die Menschen und Unternehmen unserer Region sind seit 15 Jahren durch Axel Voss in Brüssel und Straßburg bestens vertreten. Er wird aufgrund seiner hervorragenden Leistung und seiner verbindlichen Natur weit über die Grenzen der EVP und Deutschlands hinaus geschätzt. Aus diesem Grund unterstützen wir Axel Voss bis zum Wahltag am 9. Juni weiterhin in vollem Umfang.“, motivierte Liminski abschließend.